Zu Beginn des Rennens lief im Team von TAM-Racing alles nach Plan. Durch schnelle Runden (z.B. 2x 7.09 min) schaffte TAM-Racing es bis zum Boxenstopp einen Vorsprung von ca. 30 Sekunden auf den Zweitplatzierten aufzubauen.
Unmittelbar nach dem Boxenstopp setzte allerdings Regen ein und TAM-Racing musste 3 Sprintrunden mit Slicks auf nasser Strecke fahren. Als Team hat man zu diesem Zeitpunkt leider taktisch „verwachst“. Obwohl Christopher Gerhard es schaffte die gewohnte Konkurrenz auf Distanz zu halten und einen größeren Vorsprung aufbaute, musste man, zumindest klassenübergreifend u.a. der falschen Reifenwahl Tribut zollen.
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