PCCD – TAM-Racing erkundet Neuland

Die nächste Station des Porsche Carrera Cups Deutschland heißt Nürnberg. Der nur 2,3 Kilometer lange Stadtkurs am Dutzendteich wird auch gern das „kleine Monaco Deutschlands“ genannt. Die Atmosphäre ist sehr speziell, die Leitplanken und Mauern liegen dicht an der Strecke. Die Rennen sind oft spektakulär, aber auch unfallträchtig.

TAM-Racing und Christopher Gerhard waren noch nie auf dem Norisring am Start, lediglich Bill Barazetti (Esslingen) ist dort in den letzten beiden Jahren jeweils im Carrera Cup am Start gewesen. Im Vorfeld der Nürnberger Veranstaltung war TAM-Racing deshalb einen Tag im belgischen Spa-Francorchamps testen. Marc Poos, Teamchef und technischer Leiter von TAM-Racing: „Wir haben dort weiter am Setup der beiden Porsche 911 GT3 Cup gearbeitet und konnten unsere Verbesserungsansätze erfolgreich testen. Trotzdem habe ich keine großen Erwartungen für Nürnberg. Der Kurs hat ganz spezielle Anforderungen, unsere fehlende Erfahrung wird sich sicherlich bemerkbar machen. Ich hoffe aber auf ein unfallfreies Wochenende.“

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PCCD – Dritte Veranstaltung Porsche Carrera Cup Deutschland in Budapest

Das dritte Wochenende im Porsche Carrera Cup Deutschland auf dem Hungaroring in Ungarn brachte für TAM-Racing, Neueinsteiger-Team im Carrera Cup aus Niederkrüchten, schwache Ergebnisse im Qualifying, aber gute Rennergebnisse. Am Ende des Tages konnte man zufrieden die Heimreise antreten. Marc Poos, Teamchef und technischer Leiter von TAM-Racing: „Wir haben im freien Training etwas ausprobiert, was aber nicht funktioniert hat. Wir haben dann zurückgebaut, konnten im Qualifying aber leider nicht die gewünschten Ergebnisse einfahren. Zum Glück haben aber unsere Fahrer dann im Rennen starke Leistungen gezeigt.“

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PCCD Vorbericht – TAM-Racing startet erstmals in Ungarn

Erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte fährt der Porsche Carrera Cup in Ungarn auf dem Formel-1-Kurs 15 Kilometer außerhalb Budapests. Der 4,378 Kilometer lange Kurs gilt als langsamer bis mittelschneller, aber sehr anspruchsvoller Kurs, auf dem Überholen extrem schwierig ist. Layout und Streckenführung der Strecke erinnern ein wenig an eine überdimensionierte Kartbahn.

Für viele Carrera-Cup-Piloten ist der Kurs in Budapest Neuland, dagegen können zahlreiche Teams aus dem Porsche Supercup auf Erfahrungen aus den letzten Jahren zurückgreifen, denn der internationale Porsche-Markenpokal ist seit 1993 regelmäßig in Ungarn gefahren. Deshalb nutzte TAM-Racing die Gelegenheit zu einem Testtag in Budapest. Marc Poos, Teamchef und technischer Leiter von TAM-Racing: „Wir haben mit einem Porsche und den beiden Piloten einen Tag lang getestet. Dabei haben wir ein Basis-Set-up erarbeitet. Das wird für uns eine große Hilfe sein, um auf der für uns neuen Strecke beim ersten Training nicht bei Null anfangen zu müssen.“

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PCCD – Ein Wochenende voller Höhen und Tiefen

TAM-Racing, Neueinsteiger-Team im Porsche Carrera Cup aus Niederkrüchten, erlebte bei der zweiten Veranstaltung in Oschersleben ein schwieriges Wochenende. Marc Poos, Teamchef und technischer Leiter von TAM-Racing: „Zunächst haben wir uns schwer getan, aber dann lief es besser. Leider haben wir an diesem Wochenende ein Auto verloren.“

Die beiden TAM-Piloten Christopher Gerhard (Viersen) und Bill Barazetti (Esslingen) hatten mit ihren Porsche 911 GT3 Cup im freien Training Schwierigkeiten. Aber nach einigen Umbauten funktionierten die Autos dann im Qualifying wieder nahezu perfekt. Bei Gerhard hatte dann eine Fehlentscheidung fatale Folgen. Nachdem er zu Beginn die 16.-schnellste Rundenzeit hingelegt hatte, verzichtete das Team darauf, ihn noch einmal mit neuen Reifen auf die Strecke zu schicken. Die Konkurrenz wurde immer schneller, Gerhard konnte nicht kontern und rutschte so auf Startposition 32 für beide Rennen zurück. Barazetti war von Beginn an schnell und fuhr auf die Startplätze 29, nur knapp geschlagen als Zweiter in der B-Wertung.

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PCCD – Erste Bewährungsprobe gemeistert

Erste Veranstaltung Porsche Carrera Cup auf dem Hockenheimring

TAM-Racing, Neueinsteiger-Team im Porsche Carrera Cup aus Niederkrüchten, startete bei der Premiere auf dem Hockenheimring mit einer soliden Leistung in die Saison. Marc Poos, Teamchef und technischer Leiter von TAM-Racing: „Wir haben gesehen, dass die Leistungsdichte im 37 Fahrzeuge großen Teilnehmerfeld wie erwartet extrem hoch ist. Aber wir haben einen guten Job gemacht.“

Die beiden TAM-Piloten Christopher Gerhard (Viersen) und Bill Barazetti (Esslingen) erlebten mit ihren Porsche 911 GT3 Cup direkt verschiedene Höhen und Tiefen in den Auftaktrennen. Gerhard startete in Rennen 1 von Position 23, arbeitete sich anschließend kontinuierlich im Feld nach vorn und überquerte als 19. die Ziellinie. Barazetti verbesserte sich von Startplatz 29 bis auf Position 22. Das bedeutete zugleich Rang 3 in der B-Wertung und einen Platz auf dem Siegerpodest.

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PCCD Testtage, Erfolgreicher Test von TAM-Racing in Hockenheim

Die Saisonvorbereitung für den Porsche Carrera Cup 2014 schreitet voran

Auch auf dem Hockenheimring zeigte das TAM-Racing Team aus Wachtendonk, Neueinsteiger in den Porsche Carrera Cup Deutschland, eine gute Vorstellung. Zwei Tage lang testeten die beiden TAM-Piloten, Christopher Gerhard (Viersen) und Bill Barazetti (Esslingen), auf der badischen Grand-Prix-Strecke die neuen Porsche 911 GT3 Cup. Erneut gab es keinerlei technische Probleme, so konnte das umfangreiche Testprogramm bei guten und trockenen Streckenbedingungen mühelos abgespult werden.

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PCCD Testtage, Erfolgreicher erster Auftritt im Porsche Carrera Cup

TAM-Racing mit zwei neuen Porsche 991 GT3 Cup bei zweitägigem Test in Barcelona

Das TAM-Racing Team aus Wachtendonk feierte in Spanien einen gelungenen Einstieg in den Porsche Carrera Cup Deutschland. Bei den zweitägigen Tests auf der Grand-Prix-Strecke von Barcelona hatten die Fahrer keinerlei Probleme mit ihren brandneuen Porsche 991 GT3 Cup. Christopher Gerhard (Viersen) und Bill Barazetti (Esslingen) spulten jeweils rund 550 Kilometer ab und waren mit den Erkenntnissen und gefahrenen Zeiten rundum zufrieden.

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Erfolgreicher Gaststart für Christopher Gerhard beim PCCD (im Rahmen 24h Nürburgring)

Das Saisonhighlight im Kalender des Porsche Carrera Cups, nämlich der 2. Saisonlauf im Rahmenprogramm des legendären 24h-Rennens auf dem Nürburgring, stand bevor und TAM-Racing, mit Fahrer Christopher Gerhard, trat zu einem Gaststart an.

Der Carrera Cup ist der schnellste Marken-Pokal der Welt und der deutsche Carrera Cup, bei dem auch viele Super Cup Piloten (startet im Rahmenprogramm der Formel 1) am Start sind, ist besonders stark besetzt. Das Ziel von TAM-Racing war die 10 eingeschriebenen B-Fahrer (semiprofessionelle Fahrer) größtenteils hinter sich zu lassen und wenn möglich auch noch den ein oder anderen A-Fahrer (professionelle Fahrer). Leider waren dann nur 5 B-Fahrer und insgesamt 32 Starter am Start, so dass das Ziel nun war, in diesem sehr professionellen Umfeld, TAM-Racing als kleines Team idealerweise um den 25. Platz oder etwas besser zu positionieren.

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Siegender Holländer in der „Grünen Hölle“

In einem packenden Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife war es Jaap van Lagen, der seine Pole Position in den Sieg ummünzte und seinen zweiten Triumph im Carrera Cup bejubelte. Den zweiten Platz erkämpfte sich dahinter Philipp Eng, der mit einer enorm starken Leistung glänzte und vor Nicki Thiim ins Ziel kam.

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Gaststart im Porsche Carrera Cup am Nürburgring

Bevor die nächste Veranstaltung der STT am 19. August in Assen stattfindet, wird sich Christopher Gerhard jedoch einer weiteren Herausforderung stellen. So wird der Viersener am Nürburgring als Gast im Porsche Carrera Cup, der regelmäßig im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) stattfindet, an den Start gehen. Schon jetzt fiebert Gerhard diesem besonderen Einsatz entgegen.

„Wir freuen uns sehr auf diesen Einsatz und werden vorher auch noch einmal einen Testtag am Nürburgring einlegen, damit ich wenigstens ein 2. Mal im neuen Auto gesessen habe. Bis jetzt waren wir ja mit einem 2008er Cup Porsche in der STT unterwegs und da wir jetzt die Möglichkeit hatten, ein 2011er Modell zu bekommen, bieten sich solche Gaststarts eben im Porsche Carrera Cup oder dem Porsche Sportscup für uns an“, sagt Gerhard zu seinem neuen Engagement.

Auch wenn der Gesamtdritte des 24h Rennens am Nürburgring von 2006 über langjährige Erfahrung sowohl im Langstreckensport als auch bei Sprintrennen verfügt, schraubt er die Erwartungshaltung für das Kräftemessen im Porsche Carrera Cup in der ersten Augustwochenende jedoch zurück.

„Die Leistungsdichte im Porsche Carrera Cup ist wirklich sehr hoch. So liegt das gesamte Feld meist in Bereich von zwei bis zweieinhalb Sekunden. Mit diesem Abstand im Qualifying nach ganz vorne rechnen wir bei uns in etwa auch. Sollte es wider Erwarten weniger sein, wären wir natürlich umso glücklicher. Ich persönlich habe aufgrund meiner Teilnahme bei der Leichtathletik WM der Masters in den USA sechs Wochen lang nicht im Auto gesessen, während die Jungs, die im Carerra Cup unterwegs sind, meist dauerhaft Einsätze haben. Zum anderen ist unser Team auch noch nicht so aufgestellt, in kürzester Zeit umfangreichere Setupänderungen durchzuführen. Aber dennoch, wir werden uns anstrengen und versuchen Erfahrung in dieser populären Serie zu sammeln. Wie man heute bei der STT gesehen hat, würde uns vielleicht typisches Eifelwetter am Nürburgring dabei entgegen kommen“, so der frischgebackene Weltmeister im Zehnkampf M40 abschließend.

Text: Daniel Cornesse
Foto: Patrick Holzer