STT Oschersleben: Pole für Christopher Gerhard

Zum dritten Mal steht Christopher Gerhard im Porsche 997 Cup in dieser Saison auf Pole. Mit einer Zeit von 1:34,991 holte sich der Porsche Cup den ersten Startplatz vor seinem Markenkollegen Ulrich Becker, der sich mit 0.530 Sekunden geschlagen geben musste.

Das Qualifying wurde nach zehn Minuten unterbrochen, da Christian Ott (Porsche 997 GT 3 Cup) nach einem Bruch der Antriebswelle das linke Hinterrad verloren hatte.

“Das ist meine dritte Pole in diesem Jahr. Das freut mich natürlich, wenn ich mit einem schmalen Cup Auto ganz vorne liegen. Beim Setup sind wir noch etwas daneben gelegen. Wir bauen jetzt für das Rennen um und hoffen auf noch bessere Rundenzeiten”, so der Polesitter.

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Christopher Gerhard siegt im Regenchaos

Die gemeinsame Rennpremiere mit den AvD 100 Meilen hatte sich STT Serienorganisator Rolf Krepschik sicherlich anders vorgestellt. Zeitverzögerungen und heftige Regenschauer sorgten für eines der turbulentesten Rennen in der 24jährigen Seriengeschichte.

Christopher Gerhard (Porsche 997 Cup) zeigte sich von alledem unbeeindruckt und holte sich seinen ersten STT Gesamtsieg. Bereits im Quali erwies sich der Porsche-Pilot als Siegfavorit. Mit einer Topzeit von 1.45,613 stellte Gerhard seinen Porsche auf die STT Pole und Platz acht im Gesamt. Damit war er zugleich schnellster Cup Porsche am Wochenende von allen gestarteten Serien.

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Zweiter Saisonlauf mit Neuerungen

Nach einem Jahr Abwesenheit geht es für die Piloten der STT wieder auf den Hockenheimring. Vor zwei Jahren landete auf der badischen Strecke Pertti Kuismanen mit seiner Chrysler Viper GTS-R einen Doppelsieg. Dieses Jahr ist erneut eine Viper am Start. Pilotiert wird die Rennschlange von Daniel Schrey, der die Jahre zuvor mit verschiedenen Porschefahrzeugen in der STT und im historischen Motorsport unterwegs war.

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Spannender Kampf um Gesamtsieg

Nach einem Rennen mit vielen Führungswechseln hieß der Sieger beim Fallen der schwarz-weiß karierten Flagge René Snel (Porsche 996 GT2). Der Niederländer schnappte sich kurz vor Schluss Daniel Schrey in der Chrysler Viper GTS-R.

Christopher Gerhard kletterte dahinter noch aufs Treppchen, nachdem er sich haarscharf gegen Georg Engelhardt (beide Porsche 997 Cup) durch.

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Daniel Schrey siegt im ersten Rennen

Mit einem Sieg für Daniel Schrey (Chrysler Viper GTS-R) endete das erste Saisonrennen der STT auf dem Eurospeedway. Lange lag Christopher Gerhard im Porsche 997 Cup in Führung, immer dicht gefolgt von Norbert Janz.

Die Beiden lieferten sich einen packenden Zweikampf, ehe sie von der PS stärkeren Viper überholt wurden. Gleich in der Anfangsphase musste für einige Runden das Saftey-Car auf die Strecke. Das Rennen startete gleich turbulent. Christopher Gerhard entschied den Start vor Georg Engelhard und Norbert Janz (Porsche 997 GT3 Cup) für sich. Dahinter reihte sich René Snel ein, der aber gleich nach Start und Ziel mit Ulrich Becker (Porsche 997 GT3 Cup) kollidierte. Während Snel mit einer gebrochenen Felge das Rennen beenden musste, konnte Becker weiterfahren.

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Pole für Gerhard und Becker

Christopher Gerhard stellte im ersten Quali seinen Porsche 997 GT3 Cup auf Pole. Mit 1.27.028 behielt er die Oberhand gegenüber Georg Engelhardt (Porsche 997 Cup). Die dahinter platzierten Norbert Janz (Porsche 997 Cup) und René Snel (Porsche 996 GT2) blieben ebenfalls unter 1.28.

Das zweite Quali holte sich Ulrich Becker (Porsche 997 Cup) vor Christopher Gerhard und Joachim Duscher (Audi 80 Turbo). “Ich bin natürlich sehr zufrieden mit dem Cup-Auto auf Gesamtpole zu fahren”, freute sich Christopher Gerhard.

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Vorbericht – STT mit 22 Fahrzeugen in der Lausitz

Mit einem starken Starterfeld ist der STT H&R Cup beim Jim Clark Revival auf dem Eurospeedway vertreten. Gegenüber dem Vorjahr wurde die Zahl der Fahrzeuge verdoppelt, was die Organisation der STT in ihrer neuen Preispolitik und Klasseneinteilung bestätigt.

Schon jetzt als Volltreffer erweisen sich die neuen Klassen für Porsche Cup Fahrzeuge. Sechs Porsche 997 GT3 Cup und ein Porsche 996 GT3 Cup stehen momentan auf der Starterliste. Dabei kommt es zum Aufeinandertreffen von Fahrern aus ganz unterschiedlichen Betätigungsfeldern.

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